Wir sind DJANGSTERS.

Sebastian studierte Biophysik an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität München und promovierte in theoretischer Physik an der Universität zu Köln. Als Soft-Matter-Forscher am Forschungszentrum Jülich untersuchte er die Bewegung von Mikroschwimmern mittels Hochleistungs-Computersimulationen (HPC). Während seiner wissenschaftlichen Arbeit entdeckte er seine Liebe zu Python für Datenanalyse und -visualisierung.

Python erwies sich als leistungsfähiger Alleskönner, so leistungsstark, dass Sebastian 2013 die djangsters GmbH gründete - ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung komplexer Web-Applikationen mit Django und Python spezialisiert.

Bei djangsters kommuniziert Sebastian mit Kunden, um deren Probleme zu verstehen und ermöglicht es dem Team, gut funktionierende und passende Lösungen zu entwickeln.
Er hat viel Erfahrung mit PostgreSQL, Django, Pandas, Matplotlib und HPC-Simulationen.

In seiner Freizeit ist er ein Kinoliebhaber, geht gerne in die Natur und genießt vor allem das Segeln.

Iwan erlangte seinen Master-Abschluss in Informationswirtschaft am Karlsruher Institut für Technologie. Um seine Kenntnisse praktisch zu vertiefen, fing er an, nebenher als Freelancer Projekte umzusetzen. Hierbei lernte er Python und Django kennen und es war Liebe auf den ersten Klick. Schließlich lernte er dabei auch Sebastian kennen und gründete mit ihm 2013 zusammen die djangsters GmbH.

Iwan war am Design und der Architektur einer Reihe von Webanwendungen beteiligt und hat diese von der Konzeptphase bis hin zu ausgereiften fertigen Produkten umgesetzt.
Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Anwendungsarchitektur, API-Design und der Backend-Entwicklung mit Python und Django.

In seiner Freizeit reist Iwan mit seinem iVan, kümmert sich um Tiere und Pflanzen auf seinem kleinen Bauernhof und tut weitere Dinge, die manche Leute für verrückt halten würden.

Gunnar studierte Bioinformatik an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale), was zwei sehr verschiedene Fachbereiche verbindet. Danach forschte er weiter im Bereich der Epigenetik mit einem Schwerpunkt auf die Analyse und Visualisierung von Next-Generation-Sequencing Ergebnissen. Nach einigen Jahren wechselte er in die Privatwirtschaft und fand schließlich sein Zuhause in der Webentwicklung.

Gunnar hat breite Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen und hat an vielen Kundenprojekten entweder als Backend-Entwickler, Frontend-Entwickler oder als Projektmanager mitgewirkt. Er kennt sich aus mit Python, JavaScript und den dazugehörigen Frameworks, mit Projektmanagement und mit einer bunten Mischung aus anderen Technologien wie PostgreSQL, Heroku, Azure, Docker, Kubernetes und und und.

Es überrascht nicht, dass er auch in seiner Freizeit gerne viele Hüte trägt, sei es als Spielleiter für seine Tabletop-Rollenspielgruppen, also Spieler verschiedener Brettspiele oder beim Eintauchen in virtuelle Welten.

Tatiana studierte Chemie an der Staatlichen Universität Moskau mit dem Schwerpunkt Computergestützte Chemie. Nach ihrem Abschluss setzte sie ihre Forschung im Bereich der theoretischen Chemie am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr fort. Nach einigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen entschied sie sich, ihre Arbeit von der Akademie in die Industrie zu verlagern und entdeckte Django. Historiker sind sich nicht einig, was zuerst geschah.

Tatiana hat im Laufe der Jahre an verschiedenen Kunden- und internen Projekten bei djangsters mitgearbeitet. Sie ist erfahren in Python, den dazugehörigen Frameworks, PostgreSQL, Solr, AWS, Heroku und kennt sich auch mit Frontend-Technologien und -Frameworks aus.

Ihre Freizeit verbringt sie meist mit ihren Hunden, mit denen sie für Agility-Turniere trainiert und an welchen sie erfolgreich teilnehmen. Sie organisiert auch selbst Agility-Wettbewerbe in ihrem örtlichen Verein und automatisiert dort natürlich jede anfallende Verwaltungsaufgabe mit Python.

Damian ist ein Mann der Renaissance mit einem Doktortitel in Informatik. Sein Hauptinteresse gilt der Vorkriegsarchitektur und dem Bauwesen. Die meiste Zeit verbringt er auf der Baustelle, wo er Denkmäler konserviert und verfallene Gebäude nach den ursprünglichen historischen Bauweisen wieder aufbaut.

Bei djangsters überträgt er die Erfahrungen daraus auf die Gestaltung von IT-Systemen, denn ein gutes System muss ein solides Fundament haben und bewährte Verfahren einsetzen - genau wie antike Aquädukte, die bis heute nicht den Rissen der Zeit erlegen sind. Er glaubt, dass alles möglich ist, sogar Zeitreisen, es ist nur eine Frage der Zeit (und des Geldes).

Fachlich hat sich Damian auf die Bereiche Lösungsarchitektur, Bildverarbeitung, Datenbanken, Virtualisierung und Computernetzwerke spezialisiert.

Michael hat an der Universität von Simbabwe Angewandte Informationstechnologie mit Schwerpunkt Softwaretechnik studiert. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Entwickler für Unternehmenssoftware, hauptsächlich SAP. Nach einer kurzen Spielerei mit Python entdeckte er die Liebe seines Lebens, die Frontend-Entwicklung, und landete schließlich bei JavaScript und React.

Michael hat an vielen Kundenprojekten mitgewirkt und kennt sich bestens mit JavaScript/TypeScript und den dazugehörigen Frameworks wie React und Vue sowie anderen Frontend-Technologien wie Storybook, Redux und Cypress, aus.

Er erweitert ständig seine Fähigkeiten und “nervt” derzeit alle mit Gesprächen über Rust, wenn er nicht gerade von Brücken springt oder Computerspiele spielt.